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Horst Heinz Pfretzschner (*1941) erlernte von 1955 bis 1958 bei seinem Vater Horst Richard und Großvater Berthold Walter in der traditionsreichen Werkstatt in Markneukirchen das Bogenmacherhandwerk und legte im November des Jahres 1970 seine Meisterprüfung ab.

Damit setzt er heute bereits in vierter Generation die Tradition dieses Handwerks in der am 12. November 1880 von seinem Urgroßvater Hermann Richard Pfretzschner (*1857 - †1921) gegründeten Werkstatt fort. Ausschließlich hier in Markneukirchen werden diese Bogen nach dem überlieferten Wissen seiner Vorfahren in traditioneller meisterlicher Handarbeit gefertigt.

       Als Zeichen dieser Eigenständigkeit und Herkunft werden alle Bogen mit dem Brandstempel              „H. PFRETZSCHNER MARKNEUKIRCHEN“ sowie dem Königlich Sächsischen Wappen                im Frosch versehen.Der Zusatz „Markneukirchen“ zum Namen ist für die Kunden gleichzeitig Information und Garantie dafür, dass es sich bei dem Bogen um einen original Pfretzschner-Bogen aus der bekannten Markneukirchner Meisterwerkstätte handelt. Außerdem wird damit eine Verwechslung mit namensgleichen Mitbewerbern vermieden.

Viele Musiker aus aller Welt spielten und spielen die von ihm gefertigten Bogen.

Neben der Fertigung von Meisterbogen für alle Streichinstrumente umfasst die weitere Tätigkeit außerdem noch die Reparatur und Restauration aller gebräuchlichen Bogenfabrikate.

In fünfter Generation erlernte auch Sohn René Heinz Pfretzschner (*1966) von 1983 bis 1985 beim Vater den Beruf des Bogenmachers und legte im Juli 2003 seine Meisterprüfung erfolgreich ab.